Spüren, Sprechen, Schreiben

auf der griechischen Insel Zakynthos

 

Von 7. bis 28. Juni 2024 biete ich im Rahmen der Sommerakademie Griechenland drei Wochen Schreibwerkstatt an. Klein mediterranes Klischee bleibt unbedient, wenn es wieder heißt, Platz zu nehmen im Schreibpavillon der SOAK: Begleitet vom Grillen der Zikaden, vom leichten Wind mit salziger Note und vorzüglich beschirmt durch den blauen Himmel über uns tauchen wir ein - in Texte und ins Meer.

"Empfinden hat etwas mit Wahrnehmen zu tun, Wahrnehmen mit Betrachten, Betrachten mit Sprache. Das sind die maßgeblichen Zutaten für jene packenden Texte, die wir im Rahmen unserer Schreibwerkstatt ‚Spüren, Sprechen, Schreiben‘ entwickeln. Meist sind es erzählende Texte. Durch den Dialog darüber verfeinern wir das Geschriebene. Wir befassen uns mit handwerklichen Aspekten und verbessern unser Repertoire: Stil, Dialoggestaltung, Perspektive, Charakterentwicklung und Dramaturgie profitieren davon spürbar – denn das Verführen Lesender ist eine Kunst, die lernbar ist."

Anmeldungen dafür bitte direkt bei der SOAK. Fragen zur Sommerakademie ebenso.

Wollen Sie eine Schreibwerkstatt anbieten für Menschen, die Ihnen wichtig sind?

Kreatives Schreiben nährt die Persönlichkeit und hilft Perspektiven zu wechseln. Egal, ob an einer Schule, in der Seniorenresidenz oder in einem Unternehmen: Wir können gerne gemeinsam eine Schreibwerkstatt organisieren. Die inhaltliche Ausrichtung ist ebenfalls variabel und nimmt Rücksicht auf persönliche Voraussetzungen und Ziele.

Wie ein solches Seminar im Detail aussehen könnte, zeigt dieses Infoblatt.

Eine Manuskriptbesprechung bitte ich ebenso an. Ich bitte um eine persönliche Nachricht, falls Sie dafür Bedarf haben.

Moderationen und Konzeptionen

Seit einigen Jahren werde ich immer wieder einmal gebeten, Gesprächsreihen zu organisieren und spannende Menschen mit ihren Projekten vorzustellen.

Folgende zwei Beispiele möchte ich hervorheben. Die Lyrik der Gegenwart und die Herausforderung, sie sichtbar zu machen sowie das verlegerische Engagement und die Suche nach editorischen Wiederentdeckungen.